Auftraggeber: DB Netz AG
Bearbeitungszeitraum: 2015 ff.
Plangebietsgröße: 675 km²
Die ICE-Strecke zwischen Hanau und Fulda ist eine der wichtigsten und am stärksten belasteten Bahnstrecken Deutschlands. Durch den Bau zweier neuer Hochgeschwindigkeitsgleise soll der bestehende Kapazitätsengpass aufgelöst und die Fahrzeit verkürzt werden.
Die Antragsvariante für das Raumordnungsverfahren ist unter Beachtung der technischen Planungsvoraussetzungen (Mindestradien, Längsneigung) in dem topografisch anspruchsvollen und ökologisch hoch sensiblen Planungsraum zu planen.
Im Rahmen einer frühen Bürgerbeteiligung hat die Deutsche Bahn ein Dialogforum eingerichtet, in dem die betroffenen Gruppen und Personenkreise aus der Region vertreten sind.
In der eigentlichen Raum- und Umweltverträglichkeitsuntersuchung (Auswirkungsprognose-Vertiefende Raumanalyse) wird durch FROELICH & SPORBECK geprüft, ob das Vorhaben (die Antragsvariante) mit den Erfordernissen der Raumordnung übereinstimmt und umweltverträglich realisiert werden kann.
Auftraggeber: DB Netz AG
Bearbeitungszeitraum: 2015 ff.
Plangebietsgröße: 675 km²