Im Rahmen der Energiewende sind zwei Höchstspannungs-Leitungen zwischen Brunsbüttel/Wilster (Schleswig-Holstein) und Großgartach (Baden-Württemberg) bzw. Grafenrheinfeld (Bayern) geplant.
Die Lausitz Energie Bergbau AG plant nach Ende des Kohleabbaus die Flutung des "Cottbuser Ostsees".
Die Berger Rohstoffe GmbH plant die Erweiterung der Kiesgewinnung im Tagebau Altenau sowie den Bau einer Bahnverladeanlage.
Die Städtische Bäder Wesel GmbH plant am Rheinufer die Entwicklung eines Kombibads.
Die Erneuerung der 170 Kilometer langen Gleichstromverbindung zwischen dem deutschen und dem dänischen Stromnetz erfordert die Erstellung umweltfachlicher Genehmigungsanlagen.
50Hertz Transmission GmbH plant zum Zwecke der Leistungserhöhung die Umbeseilung der bereits bestehenden 380-kV-Wechselstrom-Verbindung zwischen Vieselbach, Eisenach und Mecklar.
Mit dem Ausbau-/Neubaustrecke Hanau–Würzburg/Fulda soll der bestehende Engpass der Zugverbindung aufgelöst, die Kapazitäten erhöht und Fahrzeiten verkürzt werden.
Zur besseren Erschließung des nordwestdeutschen Raums wird die Küstenautobahn A 20 geplant.
Die DB Netz AG plant nördlich von Kassel den Bau einer Verbindungskurve zur Verbesserung des Schienengüterverkehrs.
Durch den Bau zweier neuer Hochgeschwindigkeitsgleise zwischen Hanau und Fulda soll der bestehende Kapazitätsengpass aufgelöst und die Fahrzeit verkürzt werden.
Im Abschnitt von Eilenburg bis Mockrehna in Sachsen ist der Ausbau der Bundesstraße B 87 geplant.
Am Standort der ehemaligen Kaserne Krampnitz ist für ein neues Stadtquartier der Landeshauptstadt Potsdam der Bau einer Energiezentrale geplant.
Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen plant einer einer Länge von ca. 14 km den 6-streifigen Ausbau der A 52 zwischen dem Autobahnkreuz Breitscheid und der Anschlussstelle Essen-Rüttenscheid.
Die Flughafen Düsseldorf GmbH strebt eine Änderung ihrer derzeit gültigen Betriebsgenehmigung an.
Die DB AG plant im Korridor Rhein/Main-Rhein/Neckar eine Neubaustrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr.
Die Energiewerke Nord GmbH beabsichtigten östlich der Hansestadt Greifswald die Errichtung eines Gas- und Dampfkraftwerks.